Einblick in unsere Erfolge
Systementwicklung für unsere Kunden
Dosierprüfstand.
Für einen großen Medizintechnik Kunden haben wir für den Bereich Diagnostik einen Prüfplatz zur automatischen Dosierung von sehr kleinen Flüssigkeitsmengen entwickelt, gebaut und erfolgreich in Betrieb genommen. Was das Projekt mit einem Regentropfen zu tun hat?
Infusionspumpe.
Die Entwicklung dieser Infusionspumpenfamilie konnten wir uns breit einbringen: eine harmonische Zusammenarbeit durch jahrelange persönliche Beziehungen, tiefes Wissen im Anforderungsmanagement, Zusammenführen der unterschiedlichen Welten von Gerät und Einmalartikel. (Aus Geheimhaltungsgründen hier mit Beispielabbildung)
Hochvoltverteiler.
Ein Projekt mit positiver Spannung! Die Aufgabe, die E-Mobilität bei den öffentlichen Verkehrsmitteln weiterzuentwickeln, nahmen wir mit viel Enthusiasmus an. Die funktionale Sicherheit stand hier im Mittelpunkt, die mit weiteren Stakeholderanforderungen gekoppelt wurde. Es freut uns sehr, dass wir mithelfen konnten, dass Ihre nächste Reise mit einem E-Bus sicher, zuverlässig und komfortabel wird!
Dosierprüfstand.
Für einen großen Medizintechnik Kunden haben wir für den Bereich Diagnostik einen Prüfplatz zur automatischen Dosierung von sehr kleinen Flüssigkeitsmengen entwickelt, gebaut und erfolgreich in Betrieb genommen. Was das Projekt mit einem Regentropfen zu tun hat?
Infusionspumpe.
Die Entwicklung dieser Infusionspumpenfamilie konnten wir uns breit einbringen: eine harmonische Zusammenarbeit durch jahrelange persönliche Beziehungen, tiefes Wissen im Anforderungsmanagement, Zusammenführen der unterschiedlichen Welten von Gerät und Einmalartikel. (Aus Geheimhaltungsgründen, hier mit Beispielabbildung)
Hochvoltverteiler.
Ein Projekt mit positiver Spannung! Die Aufgabe, die E-Mobilität bei den öffentlichen Verkehrsmitteln weiterzuentwickeln, nahmen wir mit viel Enthusiasmus an. Die funktionale Sicherheit stand hier im Mittelpunkt, die mit weiteren Stakeholderanforderungen gekoppelt wurde. Es freut uns sehr, dass wir mithelfen konnten, dass Ihre nächste Reise mit einem E-Bus sicher, zuverlässig und komfortabel wird!
Dosierprüfstand
Vorsprung in Hardware und Software

Dosierung
Das Dosieren kleinster Volumina (10 – 40nl) bei gleichzeitiger zielgenauer Positionierung wurde durch die Integration und Automatisierung einer Mikroliter Spritze realisiert.
Automatisierung
Durch Einsatz von 3 unabhängigen, synchron arbeiteten Kamerasystemen konnte eine 3-dimensionale, automatisierte Mikropositionierung (125µm) und „Region of Interest“-Erkennung realisiert werden.
Umgebungsbedingungen
Die Beherrschung physikalischer
Rahmenbedingungen wie Temperatur, Feuchte oder UV-Strahlung ist zentrale Voraussetzung für die Mikrodosierung und wurde durch aktive Klimatisierung und passive Abschirmung erreicht.
Software Design
Mit dem Software Design auf Basis von LabVIEW© Actor Framework wurden in agiler Entwicklung variable Systemkonfigurationen, Prüfpläne und Ablaufpläne automatisiert und Datenbankanbindung für die Messdaten realisiert werden.
Dosierprüfstand
Vorsprung in Hardware und Software

Dorsierung
Das Dosieren kleinster Volumina (10 – 40nl) bei gleichzeitiger zielgenauer Positionierung wurde durch eine Integration und Automatisierung einer Mikroliter Spritze realisiert.
Umgebungsbedingungen
Die Beherrschung physikalischer
Rahmenbedingungen wie
Temperaturen, Feuchte oder UV-Strahlung ist zentrale Voraussetzung für die Mikrodosierung und wurde durch aktive Klimatisierung und passive Abschirmung erreicht.
Automatisierung
Durch Einsatz von 3 unabhängigen, synchron arbeiteten Kamerasystemen konnte eine 3-Dimensionale, automatisierte Mikropositionierung (125 x 125µm) und „Region of Interest“ Erkennung realisiert werden.
Software Design
Mit dem Software Design auf Basis von LabVIEW© Actor Framework wurde in agiler Entwicklung variable Systemkonfigurationen, Prüfpläne und Ablaufpläne automatisiert und Datenbankanbindung für die Messdaten realisiert werden.
Systementwicklung und Prüftstandsbau
in 5 Monaten
LabVIEW, Creo
Reduzierung der Prüfstandsbetreuung auf 0,5 h/Tag; Erhöhung der Probenanzahl auf 3500 Stk/Tag
„Hochpräzise, komplexe Systeme haben viele Stolpersteine in der Entwicklung. B&W entwickelt dementsprechend zielgerichtet und strukturiert.“
Diagnose-Geräte müssen höchstpräzise arbeiten um Fehlmessungen und drauffolgende Fehlbehandlungen sicher auszuschließen. Um dies sicherzustellen müssen bei der Entwicklung solcher Geräte (z.B. zur Blutzuckerbestimmung bei Diabetes-Patienten) abertausende Versuche in Laboratorien durchgeführt werden.
Bei der Entwicklung von Prüfplätzen zur automatischen Dosierung von sehr kleinen Flüssigkeitsmengen (so klein wie 1% eines Regentropfens!) schenken unsere Kunden uns seit Jahren ihr Vertrauen. Die wichtigsten Anforderungen hier waren die Versuche schnell und sicher durchzuführen und die kritischen Umgebungsbedingungen wie Temperatur und Feuchtigkeit zu regeln.
Der Prüfplatz wurde in ein von uns entwickeltes Prüfplatzsystem integriert. Dieses ermöglicht, dank seinem LabVIEW© basierten Features, eine variable Systemkonfiguration sowie zentral gesteuerte Prüf- und Ablaufpläne. So haben wir gleichzeitig flexible Modalität und doch eine systemübergreifende Software-Lösung etabliert. Diese tragen so maßgeblich zur Effizienz von Laboratorien bei.
Infusionspumpe
Eine große Vielfalt an Herausforderungen

Starkes Gehäuse
Geräte im Krankenhausalltag müssen robust sein, damit sie auch bei einem Herunterfallen in hektischen Situationen zuverlässig weiterarbeiten. Unsere Aufgabe war, das Gehäuse und die inneren Funktionsmechanismen so auszulegen, dass das Gerät den Patienten immer zur Verfügung steht. Wir haben über clevere Lösungen die innenliegenden Komponenten geschickt angeordnet und über konstruktive Tricks eine äußerst steife Gerätehülle entworfen. Um den Fortschritt der Entwicklung zu verifizieren, haben wir verschiedene Falltests durchgeführt.
Hohe Dichtigkeit
Reinigung und Desinfektion sind große Themen in der Infusionstechnik. Wir erarbeiteten ein Dichtungskonzept, welches IPX4 auf kleinstem Bauraum sicher gewährleistet. Über eine breit angelegte Marktrecherche, den Aufbau von Mustern und Tests konnten wir das geeignetste Dichtungskonzept herausarbeiten. Für ein Gerät welches nach außen wirklich „sauber“ ist und in das auch keine unerwünschten Stoffe hineinkommen.
User Interface
Die Herausforderung des Einbaus eines resistiven Touchscreens mit der
Transparenz eines kapazitiven Touchscreens haben wir gerne angenommen. Wir kennen uns aus bei elektromechanischen Systemen und konnten unser Knowhow für einen optimalen „Durchblick“ einsetzen. Wir führten Lieferantengespräche durch, erarbeiteten gemeinsam mit den Entwicklungsbereichen des Kunden die vollständige Spezifikation und konnten über verschiedenste Musteraufbauten den optimalen Touchscreen herausarbeiten.
Schnittstellenmanagement
Die Produktionszahlen von Gerät (einige Tausend pro Jahr) und Einmalartikeln (mehrere Millionen pro Jahr) unterscheiden sich in der Medizintechnik extrem.
Wir kennen beide Welten und waren sowohl bei der Pumpenentwicklung als auch bei der Schlauchentwicklung beteiligt. In dieser Funktion konnten wir die Schnittstelle zwischen den beiden Entwicklungsabteilungen unseres Kunden sehr gut versorgen, so dass jetzt ein abgestimmtes System vorliegt.
Kompakter Geräteaufbau
Platz im Krankenhaus ist teuer. Sowohl im Operationssaal als auch auf Intensivstationen. Kompakte Geräte haben hier einen Wettbewerbsvorteil.
Wir wissen, wie man solche Geräte entwickelt. Unter anderem über dreidimensionale Toleranzanalysen haben wir in diesem Projekt mit sehr hohen Anforderungen an die zu integrierenden innenliegenden Bauteile ein Gerät entwickeln, was eine zuverlässige Montage auch bei hohen Stückzahlen sicherstellt. Im Servicefall können durch unsere Berechnungsergebnisse auch komplette Baugruppen ohne Justage getauscht werden und eine schnelle und unkomplizierte Reparatur ist gewährleistet.
Geräteentwicklung
Bei der Entwicklung der Infusionspumpe konnten wir unsere Systemkompetenz und interkulturelle Kompetenz gewinnbringend einsetzen. Unsere Systemingenieure unterstützten beim stimmigen Gerätekonzept, bei der Einbindung von wichtigen Lieferanten und koordinierten die Schnittstellen von Mechanik, Elektronik und Software von Japan über die Niederlande bis nach Ungarn.
Präzise Fördertechnik
Aufgabenstellung im Projekt war die Entwicklung eines präziseren Antriebs im Vergleich zum Vorgängerprodukt.
Über theoretische Ansätze und Simulationen haben wir in nur einer Entwicklungsschleife einen Antrieb in die Serie gebracht, der die gesetzten Anforderungen erfüllt.
Industrial Design
Das Industriedesign ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg eines Produkts im Markt. Mit unserer über 30-jährigen Erfahrung mit komplexen Designflächen konnten wir auch in diesem Projekt gemeinsam mit dem Industriedesigner ein stimmiges Aussehen erarbeiten. Wir haben dafür gesorgt, dass alle technische Rahmenbedingungen erfüllt sind, ohne dass das Produkt an Designwert verloren hätte.
Infusionspumpe
Eine große Vielfalt an Herausforderungen

Starkes Gehäuse
Geräte im Krankenhausalltag müssen robust sein, damit sie auch bei einem Herunterfallen in hektischen Situationen zuverlässig weiterarbeiten. Unsere Aufgabe war, das Gehäuse und die inneren Funktionsmechanismen so auszulegen, dass das Gerät den Patienten immer zur Verfügung steht. Wir haben über clevere Lösungen die innenliegenden Komponenten geschickt angeordnet und über konstruktive Tricks eine äußerst steife Gerätehülle entworfen. Um den Fortschritt der Entwicklung zu verifizieren, haben wir verschiedene Falltests durchgeführt.
Hohe Dichtigkeit
Reinigung und Desinfektion sind große Themen in der Infusionstechnik. Wir erarbeiteten ein Dichtungskonzept, welches IPX4 auf kleinstem Bauraum sicher gewährleistet. Über eine breit angelegte Marktrecherche, den Aufbau von Mustern und Tests konnten wir das geeignetste Dichtungskonzept herausarbeiten. Für ein Gerät welches nach außen wirklich „sauber“ ist und in das auch keine unerwünschten Stoffe hineinkommen.
User Interface
Die Herausforderung des Einbaus eines resistiven Touchscreens mit der
Transparenz eines kapazitiven Touchscreens haben wir gerne angenommen. Wir kennen uns aus bei elektromechanischen Systemen und konnten unser Knowhow für einen optimalen „Durchblick“ einsetzen. Wir führten Lieferantengespräche durch, erarbeiteten gemeinsam mit den Entwicklungsbereichen des Kunden die vollständige Spezifikation und konnten über verschiedenste Musteraufbauten den optimalen Touchscreen herausarbeiten.
Schnittstellenmanagement
Die Produktionszahlen von Gerät (einige Tausend pro Jahr) und Einmalartikeln (mehrere Millionen pro Jahr) unterscheiden sich in der Medizintechnik extrem.
Wir kennen beide Welten und waren sowohl bei der Pumpenentwicklung als auch bei der Schlauchentwicklung beteiligt. In dieser Funktion konnten wir die Schnittstelle zwischen den beiden Entwicklungsabteilungen unseres Kunden sehr gut versorgen, so dass jetzt ein abgestimmtes System vorliegt.
Kompakter Geräteaufbau
Platz im Krankenhaus ist teuer. Sowohl im Operationssaal als auch auf Intensivstationen. Kompakte Geräte haben hier einen Wettbewerbsvorteil.
Wir wissen, wie man solche Geräte entwickelt. Unter anderem über dreidimensionale Toleranzanalysen haben wir in diesem Projekt mit sehr hohen Anforderungen an die zu integrierenden innenliegenden Bauteile ein Gerät entwickeln, was eine zuverlässige Montage auch bei hohen Stückzahlen sicherstellt. Im Servicefall können durch unsere Berechnungsergebnisse auch komplette Baugruppen ohne Justage getauscht werden und eine schnelle und unkomplizierte Reparatur ist gewährleistet.
Geräteentwicklung
Bei der Entwicklung der Infusionspumpe konnten wir unsere Systemkompetenz und interkulturelle Kompetenz gewinnbringend einsetzen. Unsere Systemingenieure unterstützten beim stimmigen Gerätekonzept, bei der Einbindung von wichtigen Lieferanten und koordinierten die Schnittstellen von Mechanik, Elektronik und Software von Japan über die Niederlande bis nach Ungarn.
Präzise Fördertechnik
Aufgabenstellung im Projekt war die Entwicklung eines präziseren Antriebs im Vergleich zum Vorgängerprodukt.
Über theoretische Ansätze und Simulationen haben wir in nur einer Entwicklungsschleife einen Antrieb in die Serie gebracht, der die gesetzten Anforderungen erfüllt.
Industrial Design
Das Industriedesign ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg eines Produkts im Markt. Mit unserer über 30-jährigen Erfahrung mit komplexen Designflächen konnten wir auch in diesem Projekt gemeinsam mit dem Industriedesigner ein stimmiges Aussehen erarbeiten. Wir haben dafür gesorgt, dass alle technische Rahmenbedingungen erfüllt sind, ohne dass das Produkt an Designwert verloren hätte.
Flexibles Team zwischen 5 und 15 Personen für Pumpe und Systementwicklung
SolidWorks, CETOL 6σ, Polarion
Robustes Gerät mit höchster Fördergenauigkeit
„Die Zusammenarbeit mit B&W hat für alle Gewerke viel gebracht! Und obendrein, im Team haben wir wahre Partner gefunden.“
Eine Infusionspumpe arbeitet direkt am Menschen, auch an Kindern. Sie ist oft in hektischen und lebensbedrohlichen Situationen in Einsatz: in rasenden Krankenwägen oder auf Intensivstationen. Hier ist äußerste Zuverlässigkeit und Präzision gefragt. Entsprechend vielfältig sind auch die Anforderungen an eine Infusionspumpe. Wir waren verantwortlich für die Mechanikentwicklung mit entsprechend vielen Schnittstellen in andere Bereiche. Angefangen beim Industriedesigner, über die Elektronikentwicklung bis zur Usability.
Weitergehend war Präzision auf kompaktestem Bauraum die Aufgabe. So haben wir ein Gerät entwickelt, in welchem ein gutes Design mit neuester Technik bis auf den letzten Kubik-Millimeter ‚gefüllt‘ ist.
Die Infusionspumpe bringt die geforderte Dichtigkeit zum Beispiel gegen platzende Infusionsbeutel mit. Sie funktioniert weiter zuverlässig, auch bei einem Gerätesturz aus 1 m Höhe. Und dank der merklich verbesserten Fördergenauigkeit die das Gerät im Vergleich zum Vorgängerprodukt nun besitzt, ist das Risiko einer Fehldosierung hochwirksamer Medikamente und deren fatalen Folgen maßgeblich reduziert.
So ist eine Pumpe entstanden, die den heutigen Standard überragt. Wir sind stolz drauf, die innovative Technik der Zukunft bereits heute entwickelt zu haben!
Hochvoltverteiler
Das Projekt der positiven Spannung

Bordnetz unter Hochspannung
Wo Leistung abgerufen wird entstehten hohe Spannung und Ströme. Diese werden auf ausgeklügelten Kupferbahnen mit niedrigsten Übergangwiderständen geführt. Entkoppelt durch Sicherungen für jedes einzelnen Netz und mit Spannungsabgriff und Strom-Sensoren für die Diagnosefunktion.
Schnittstellen verbinden
Nicht immer ist die Auswahl an Steckverbindern die Herausforderung. Vielmehr deren hohe Anzahl und das kompakte Systemdesign. Mit bis zu 16 HV-Anschlüssen und 7 Nebenaggregaten bietet der Verteiler viel Potential für leistungshungrige Systemkomponenten.
Effizientes Steuergerät
Durch seine robuste und kompakte Bauweise überzeugt das Steuergerät im EMV Umfeld und bei bis zu 115°C Umgebungstemperatur im Betrieb. Zahlreiche Diagnosefunktionen u.a. für Schütze, HV-Spannung auf zwei Ladepfaden und Ladeströme bieten so optimale Sicherheit.
Modularer Aufbau
Die Wartung und Inspektion sind wichtige Themen wenn es um den Service geht. Trotz dem kompakten Bauraum und der hohen Energiedichte konnte ein Optimum an Modularem Systemaufbau umgesetzt werden für Steuergerät, Sicherungen, schütze und Servicefunktionen.
Gehäuse schützt
Starke Umwelteinflüsse von außen und optimale Schutzfunktion von innen erfordern hohe Ansprüche an die Einhausung hinsichtlich Dichtheit, Temperaturen und EMV. Mit 100% passiver Kühlung und einem hohen Grad Wartbarkeit entstand ein innovatives Design.
Hochvoltverteiler
Das Projekt der positiven Spannung

Bordnetz unter Hochspannung
Wo Leistung abgerufen wird entsteht hohe Spannung und Ströme. Dies wird auf ausgeklügelten Kupferbahnen mit niedrigsten Übergangwiderständen geführt. Entkoppelt durch Sicherungen für jedes einzelnen Netz und mit Spannungsabgriff und Strom-Sensoren für die Diagnosefunktion.
Schnittstellen verbinden
Nicht immer ist die Auswahl an Steckverbindern die Herausforderung vielmehr die hohe Anzahl und die kompakte Systemdesign. Mit bis zu 16 HV-Anschlüssen und 7-Nebenaggregaten bietet der Verteiler viel Potential für Leistungshungrige Systemkomponenten.
Effizientes Steuergerät
Durch seine robuste und kompakte Bauweise überzeugt das Steuergerät im EMV Umfeld und bei bis zu 115°C Umgebungstemperatur im Betrieb. Zahlreiche Diagnosefunktionen u.a. für Schütze, HV-Spannung auf zwei Ladepfaden und Ladeströme bieten so optimale Sicherheit.
Modularer Aufbau
Die Wartung und Inspektion sind wichtige Themen wenn es um den Service geht. Trotz dem kompakten Bauraum und der hohen Energiedichte konnte ein Optimum an Modularem Systemaufbau umgesetzt werden für Steuergerät, Sicherungen, schütze und Servicefunktionen.
Gehäuse schützt
Starke Umwelteinflüsse von außen und optimale Schutzfunktion von innen erfordern hohe Ansprüche an die Einhausung hinsichtlich Dichtheit, Temperaturen und EMV. Mit 100% passiver Kühlung und einem hohen Grad Wartbarkeit, ein innovatives Design.
Flexible Teams von 5-10 Personen, B-Muster in 3 Monaten
Altium, SolidWorks, Polarion
Systementwicklung mit innovativen Lösungen in der Elektro-Mobilität
„B&W hat sich in kürzester Zeit in unsere Lage versetzt und unsere Herausforderungen verstanden. So kam man mit großen Schritten erfolgreich voran.“
Am Anfang einer elektrifizierten Reise steht ein voll geladener Akku und die sichere Verteilung von Versorgungsspannung und Leistung im Bordnetz. In diesem wahrhaftig spannenden Kundenprojekt galt es, Systemkomponenten zu entwickeln, die eine sichere Überwachung der Hochvolt-Ladespannung sowie des internen Bordnetzes für die weiteren Verbrauchermodule im Fahrzeug gewährleisten – den Hochvolt-Verteiler.
Der Hochvoltverteiler, kurz HVV, bildet die erste Schnittstelle im Fahrzeug nach der Ladesäule und kommt zur Produkteinführung in zwei Ausführungsvarianten im ÖPNV, genauer in dem 12m Solo-Bus und dem 18m Gelenk-Bus, zum Einsatz. Auf dem Plan stehen über 800V Bordnetzspannung und bis 250A Ladestrom in einer ersten Ausbaustufe. Die Entwicklung umfasste die Gewerke Hardware Software und Mechanik, fokussiert auf die funktionale Sicherheit: Der HVV bietet durch seine 100% passive Kühlung die Möglichkeit, entkoppelt vom Fahrzeugkühlsystem betrieben zu werden und bietet somit eine größere Flexibilität im Fahrzeugdesign.
Diesem Zweck dient auch die Platzierung im Fahrzeug: Montiert wird der HVV in aktueller Ausführung direkt auf dem Fahrzeugdach. Dadurch wird maximal viel Platz und entsprechend viel Komfort für die Insassen freigehalten. Um Funktion und Komfort so in Einklang zu bringen, sorgten wir dafür, dass ein absolut robustes und wasserdichtes Gehäuse des HVVs entstand, das vor den gegebenen Umwelteinflüssen optimal schützt.
Zur Umsetzung der Sicherheitsanforderungen wurde die Diagnosefunktionalität parallel zur Software-Überwachung ebenfalls autark auf Hardwarebasis umgesetzt, was eine effiziente Umsetzung des Systemdesigns ermöglichte. Parallel zur Entwicklung wurde beim Kunden das Anforderungsmanagement gepflegt und der Testfortschritt protokolliert.
Für Entwickler ist es die größte Anerkennung, den Kunden zufrieden und das eigene Konzept Realität werden zu sehen. In diesem Sinne sind wir stolz darauf, dass durch Hands-on Mentalität und einem hohen Grad an parallelisiertem Arbeiten in kürzester Zeit bereits erste Fahrzeuge mit den von uns entwickelten Hochvoltverteilern erfolgreich freigegeben und an Betriebe ausgeliefert werden konnten.
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