Der ZVEI berichtet über eine neue Studie der Prognos AG im Auftrag des BDI.
Die Studie zeigt, dass Innovationen der industriellen Gesundheitswirtschaft die Gesetzliche Krankenversicherung bis 2045 um bis zu 47 Milliarden Euro pro Jahr entlasten können. Schon heute wären mehr als 20 Milliarden Euro möglich, davon rund 9 Milliarden Euro durch Medizintechnik.
Allein Telemedizin und Telemonitoring bringen ein Einsparpotenzial von etwa 2,5 Milliarden Euro pro Jahr. Der Beitragssatz der GKV könnte nach diesen Berechnungen im Jahr 2045 um 1,4 Prozentpunkte niedriger liegen als in einem Szenario ohne diese Innovationen.
Für uns ist wichtig, dass die Rolle der Medizintechnik in der Studie klar sichtbar ist. Systeme für ambulante Eingriffe, verlässliche Geräte für minimal invasive Verfahren sowie digitale Lösungen für Nachsorge und Überwachung sind ein fester Bestandteil unserer täglichen Projekte. Wenn ZVEI und Prognos belegen, welches Potenzial hier bereits heute vorhanden ist, bestätigt das unseren Fokus auf zuverlässige Entwicklung von Elektronik, Embedded Software und Gerätetechnik.
Den Artikel von ZVEI lesen Sie hier: https://www.zvei.org/themen/technologische-innovation-spart-in-der-gesundheit-bis-zu-47-milliarden-euro










