integriert
Medizintechnik Entwicklung: Mechanik. Elektronik. Software.
Wir stehen für integrierte Gerätetechnik von der Idee bis zur Serie! Ein Team, ein Modell, klare Pfade zur Zulassung. Modellbasierte Systementwicklung, funktionale Sicherheit und digitaler Zwilling sichern Qualität, reduzieren Schleifen und beschleunigen die Time‑to‑Market.
Lesen Sie das Interview mit unserem Geschäftsführer Sven Seifert im Handelsblatt.
MBSE, funktionale Sicherheit, digitaler Zwilling
Aus dem Handelsblatt
Mechanik, Elektronik, Software arbeiten bei uns parallel auf einem gemeinsamen Modell. Risiko‑ und Sicherheitsmethoden starten in der Konzeptphase: Toleranzanalysen, Simulation, Prototypen‑Tests und virtuelle Verifikation mit digitalen Zwillingen. Das heißt für Sie: weniger Schnittstellenfehler, schnellere Entscheidungen, effiziente Umsetzung.
Medizinische Gerätetechnik ohne Reibungsverluste
Ein integriertes Engineering‑Team senkt Risiken.
Ein Ansprechpartner für das Gesamtprojekt reduziert Abstimmungshürden. Zielkonflikte werden früh erkannt und gelöst, etwa wenn Designentscheidungen regulatorische Auswirkungen haben. Das adressiert die „Eisberg‑Logik“ der Medizintechnik, in der 80 % der Herausforderungen unter der Oberfläche liegen.
Weniger Schnittstellen, mehr Geschwindigkeit, abgesicherte Marktreife. So entsteht Ihr Vorsprung im Wettbewerb.
EInblicke aus der Praxis
Best Practice: Infusionspumpe.
Präzision auf engstem Raum.
Bei der Entwicklung einer Infusionspumpe für den klinischen Einsatz haben wir gezeigt, was integrierte Gerätetechnik bedeutet. Nämlich höchste Präzision, kompakter Bauraum und absolute Zuverlässigkeit, vereint durch das perfekte Zusammenspiel von Mechanik, Elektronik und Software.
Die Pumpe arbeitet auch unter Extrembedingungen stabil, bietet eine deutlich verbesserte Fördergenauigkeit und erfüllt alle Anforderungen an Sicherheit und Dichtigkeit.
Dieses Projekt steht exemplarisch für unsere Stärke: interdisziplinäre Entwicklung auf einem gemeinsamen Modell und das effizient, zulassungssicher und mit echtem Mehrwert für Anwender und Patienten.
*Abbildung dient als Beispiel


